Die digitale Welt hat viele Vorteile, aber sie hat auch einige gravierende negative Auswirkungen auf unsere Resilienz. Die Tyrannei der Aktualität, Doomscrolling, Monkey Mind, ... die Liste der daraus resultierenden psychischen Belastungen ist lang und fatal.
Einige der häufigsten digitalen Resilienz-Killer sind:
Es ist wichtig, dass wir uns bewusst mit diesen digitalen Resilienz-Killern auseinandersetzen und uns bemühen, eine ausgewogene Balance zwischen Nutzung der digitalen Medien und der Förderung unserer Resilienz zu finden. Dies kann durch gezielte Pausen von den digitalen Medien, die Pflege von analogen sozialen Beziehungen und ausreichend Schlaf erreicht werden.
Welche negativen psychischen Auswirkungen hat Instagram?
Instagram und andere soziale Medien können negative psychische Auswirkungen haben, insbesondere bei Menschen, die sich viel Zeit auf den Plattformen aufhalten und sich von den dargestellten Inhalten beeinflussen lassen. Hier sind einige mögliche negative Auswirkungen von Instagram:
Wir sind traurige Menschen mit glücklichen Bildern
Die Nutzung von Tinder und anderen Dating-Apps kann negative psychische Auswirkungen haben, insbesondere bei Menschen, die sich viel Zeit auf den Plattformen aufhalten und sich von den dargestellten Inhalten beeinflussen lassen. Hier sind einige mögliche negative Auswirkungen von Tinder:
Traurig auf Tinder: Dating-Apps können traurig und depressiv machen
Soziale Medien sind aus dem modernen Leben nicht mehr wegzudenken. Sie erleichtern an vielen Stellen die Kommunikation, bieten Information und Unterhaltung. Aber ein Übermaß kann Ihnen und Ihrer Resilienz schaden. Um das zu vermeiden, sollten Sie auf folgende Dinge achten:
Viele Menschen kämpfen damit, ihre Emotionen zu steuern. Dies führt oft dazu, dass sie in Krisensituationen nicht richtig reagieren können. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Emotionen besser im Griff haben!
Unsere Resilienz-Spezialisten und -Spezialistinnen vermitteln Ihnen in exklusiven Webseminaren geballtes Wissen rund um Resilienz.
Kintsugi ist die japanische Kunst des goldenen Reparierens und lehrt uns, dass es okay ist, nicht perfekt zu sein.