Resilienz Toolbox

Wenn Sie sich überfordert fühlen

Wenn Sie sich überfordert fühlen

  • Atmen Sie tief durch (4-7-8-Technik).
  • Priorisieren Sie: Was ist jetzt wirklich wichtig?
  • Machen Sie eine Mini-Pause (5 Minuten Ruhe).
  • Setzen Sie sich ein realistisches Tagesziel.
  • Bitten Sie um Hilfe – Sie müssen nicht alles allein schaffen.
  • Schreiben Sie alle Sorgen auf (entlastet das Gehirn).
  • Nehmen Sie sich Zeit für Bewegung.
  • Trinken Sie ein Glas Wasser.
  • Hören Sie beruhigende Musik oder Naturklänge.
  • Sagen Sie bewusst „Nein“ zu neuen Aufgaben.
  • Machen Sie eine achtsame Tätigkeit (z. B. Mandala malen).
  • Legen Sie Ihr Handy für 30 Minuten weg.
  • Sprechen Sie mit einer vertrauten Person.
  • Erinnern Sie sich: Es ist okay, Pausen zu machen!
  • Stellen Sie sich vor, wie Sie die Situation gemeistert haben.
  • Machen Sie einen Spaziergang an der frischen Luft.
  • Nehmen Sie sich eine Sache nach der anderen vor.
  • Schaffen Sie sich eine kleine Erfolgserfahrung.
  • Dehnen Sie sich bewusst für 2 Minuten.
  • Erlauben Sie sich, nicht perfekt zu sein.

Wenn der Kopf nicht ausgehen will

Wenn der Kopf nicht ausgehen will

  • Schreiben Sie alle Gedanken auf (Gedanken-Stopp-Technik).
  • Probieren Sie eine geführte Meditation oder Atemübung.
  • Lesen Sie ein Buch mit leichter, positiver Handlung.
  • Hören Sie eine beruhigende Einschlafgeschichte oder Podcast.
  • Machen Sie einen kurzen Body-Scan (Körperreise).
  • Trinken Sie eine warme Tasse Tee.
  • Legen Sie das Handy 1 Stunde vor dem Schlafengehen weg.
  • Nehmen Sie ein warmes Bad oder duschen Sie heiß.
  • Schalten Sie bewusst eine gedimmte Beleuchtung ein.
  • Probieren Sie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung.
  • Führen Sie ein Dankbarkeitstagebuch.
  • Gehen Sie spazieren, um den Kopf „auszulüften“.
  • Hören Sie beruhigende Musik oder ASMR.
  • Machen Sie eine einfache, manuelle Tätigkeit (z. B. Stricken).
  • Benutzen Sie Lavendelduft oder ätherische Öle.
  • Probieren Sie die 5-4-3-2-1-Technik (Achtsamkeitstechnik).
  • Wiederholen Sie eine positive Affirmation.
  • Setzen Sie sich ein bewusstes „Abschalten“-Ritual.
  • Wechseln Sie bewusst das Thema (lesen, malen, kochen).
  • Akzeptieren Sie, dass Gedanken kommen und gehen – lassen Sie sie ziehen.

Wenn Ihnen alles zu viel wird

Wenn Ihnen alles zu viel wird

  • Tief durchatmen und sich einen Moment nehmen.
  • Reduzieren Sie Erwartungen an sich selbst.
  • Verschaffen Sie sich einen Überblick – was ist wirklich dringend?
  • Delegieren Sie Aufgaben.
  • Setzen Sie klare Grenzen – sagen Sie „Nein“.
  • Machen Sie eine Pause ohne schlechtes Gewissen.
  • Gehen Sie raus in die Natur.
  • Hören Sie entspannende Musik oder einen Podcast.
  • Schreiben Sie Ihre Sorgen auf.
  • Teilen Sie sich Ihre Energie bewusst ein.
  • Gönnen Sie sich eine bewusste „Offline-Zeit“.
  • Feiern Sie kleine Erfolge.
  • Halten Sie inne und überlegen Sie: Was würde mir jetzt gut tun?
  • Bewegen Sie sich bewusst (Spaziergang, Dehnen).
  • Schaffen Sie sich eine kleine Routine, die Sie stabilisiert.
  • Sprechen Sie mit jemandem über Ihre Gefühle.
  • Erinnern Sie sich: Es ist okay, nicht immer stark zu sein!
  • Achten Sie auf Ihre Grundbedürfnisse (Schlaf, Essen, Trinken).
  • Erlauben Sie sich, einen Gang runterzuschalten.
  • Lassen Sie los, was nicht in Ihrer Kontrolle liegt.

Wenn Sie unmotiviert sind

Wenn Sie unmotiviert sind

  • Setzen Sie sich ein kleines, erreichbares Ziel für den Tag.
  • Machen Sie den ersten Schritt – auch wenn er klein ist.
  • Erinnern Sie sich: Warum haben Sie angefangen?
  • Strukturieren Sie Ihren Tag mit einer To-Do-Liste.
  • Starten Sie mit der einfachsten Aufgabe.
  • Hören Sie motivierende Musik oder einen inspirierenden Podcast.
  • Belohnen Sie sich nach erledigten Aufgaben.
  • Schreiben Sie drei Dinge auf, die heute gut laufen sollen.
  • Bewegen Sie sich – oft hilft ein kleiner Spaziergang.
  • Probieren Sie die 5-Minuten-Regel: Fangen Sie einfach an!
  • Machen Sie sich bewusst: Perfektion ist nicht nötig.
  • Wechseln Sie den Arbeitsort oder räumen Sie auf.
  • Machen Sie eine Pause, ohne schlechtes Gewissen.
  • Umgeben Sie sich mit positiven Menschen.
  • Sprechen Sie laut Ihre Motivation aus: „Ich schaffe das!“
  • Visualisieren Sie den Moment nach der erledigten Aufgabe.
  • Finden Sie heraus, ob Sie müde, gestresst oder überfordert sind.
  • Setzen Sie sich eine Deadline (auch künstlich!).
  • Erinnern Sie sich an vergangene Erfolge.
  • Akzeptieren Sie, dass nicht jeder Tag produktiv sein muss.

Wenn Sie sich allein fühlen

Wenn Sie sich allein fühlen

  • Schreiben oder rufen Sie eine vertraute Person an.
  • Gehen Sie unter Menschen (Café, Bibliothek, Spaziergang).
  • Erinnern Sie sich an Menschen, die Sie schätzen.
  • Schreiben Sie sich selbst einen liebevollen Brief.
  • Machen Sie eine soziale Aktivität (Sport, Kurs, Ehrenamt).
  • Drücken Sie sich kreativ aus (Malen, Schreiben, Musik).
  • Treten Sie einer Online-Community bei, die Sie interessiert.
  • Kuscheln Sie mit einem Haustier oder holen Sie sich eines.
  • Lächeln Sie bewusst Menschen an – oft kommt ein Lächeln zurück.
  • Hören Sie ein Hörbuch oder Podcast, um sich begleitet zu fühlen.
  • Machen Sie eine Selbstfürsorge-Routine (Tee, Bad, Lesen).
  • Probieren Sie eine geführte Meditation gegen Einsamkeit.
  • Schreiben Sie eine Liste mit Dingen, die Sie glücklich machen.
  • Unternehmen Sie etwas alleine und genießen Sie die Freiheit.
  • Erinnern Sie sich: Alleinsein ist nicht dasselbe wie Einsamkeit!
  • Sprechen Sie mit einer Therapeut:in oder einem Coach.
  • Fragen Sie sich: Was würde mir jetzt guttun?
  • Engagieren Sie sich ehrenamtlich – helfen verbindet.
  • Erstellen Sie eine Bucket List und planen Sie kleine Erlebnisse.
  • Erlauben Sie sich, einfach mit sich selbst zu sein – Sie sind genug.

Wenn Sie vor einer großen Entscheidung stehen

Wenn Sie vor einer großen Entscheidung stehen

  • Schreiben Sie alle Optionen mit Vor- und Nachteilen auf.
  • Fragen Sie sich: Was würde mein Zukunfts-Ich dazu sagen?
  • Reden Sie mit jemandem, der neutral ist.
  • Nehmen Sie sich eine Denkpause, um klarer zu sehen.
  • Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl – es weiß oft mehr, als Sie denken.
  • Schreiben Sie auf, wovor Sie Angst haben – und entkräften Sie es.
  • Fragen Sie sich: Welche Entscheidung bringt mich meinen Werten näher?
  • Tun Sie so, als hätten Sie sich schon entschieden – wie fühlt es sich an?
  • Sammeln Sie Informationen, aber vermeiden Sie Overthinking.
  • Probieren Sie die 10-10-10-Methode: Wie fühle ich mich in 10 Minuten, 10 Monaten, 10 Jahren?
  • Visualisieren Sie beide Szenarien und beobachten Sie Ihre Reaktion.
  • Erinnern Sie sich an frühere Entscheidungen, die gut ausgegangen sind.
  • Fragen Sie sich: Was ist das Schlimmste, das passieren könnte?
  • Nutzen Sie eine Entscheidungs-Matrix für eine objektivere Sicht.
  • Gehen Sie spazieren und denken Sie bewusst nicht darüber nach.
  • Entscheiden Sie sich für eine Richtung und testen Sie sie mental.
  • Vertrauen Sie darauf, dass es keine perfekte Entscheidung gibt.
  • Nehmen Sie Druck raus – oft gibt es nicht nur eine richtige Wahl.
  • Schreiben Sie auf, warum Sie sich nicht entscheiden können.
  • Erlauben Sie sich, Fehler zu machen – Lernen gehört dazu.

Wenn Ihre Pläne scheitern

Wenn Ihre Pläne scheitern

  • Akzeptieren Sie: Rückschläge gehören zum Leben.
  • Erkennen Sie an, was trotzdem gut gelaufen ist.
  • Fragen Sie sich: Was kann ich daraus lernen?
  • Schreiben Sie eine Liste mit Alternativen.
  • Holen Sie sich Feedback von jemandem, der Sie unterstützt.
  • Erlauben Sie sich, enttäuscht zu sein – das ist okay.
  • Machen Sie bewusst eine Pause und tanken Sie neue Energie.
  • Überlegen Sie, ob Sie zu hohe Erwartungen hatten.
  • Erinnern Sie sich an frühere Erfolge.
  • Finden Sie neue Wege – oft gibt es mehrere Möglichkeiten.
  • Konzentrieren Sie sich auf das, was in Ihrer Kontrolle liegt.
  • Fragen Sie sich: Wird das in einem Jahr noch wichtig sein?
  • Sehen Sie es als Umleitung, nicht als Endstation.
  • Lesen Sie inspirierende Geschichten von Menschen, die gescheitert sind.
  • Fangen Sie klein an, um wieder in Bewegung zu kommen.
  • Bleiben Sie offen für neue Chancen, die sich unerwartet ergeben.
  • Entwickeln Sie einen Plan B.
  • Sehen Sie Scheitern als Teil des Wachstumsprozesses.
  • Feiern Sie trotzdem Ihren Mut, es versucht zu haben.
  • Machen Sie etwas, das Sie auf andere Gedanken bringt.

Wenn Sie sich nicht gut genug fühlen

Wenn Sie sich nicht gut genug fühlen

  • Erinnern Sie sich: Perfektion ist eine Illusion.
  • Schreiben Sie Ihre Erfolge auf – auch kleine!
  • Machen Sie eine Liste mit Ihren Stärken.
  • Vergleichen Sie sich nur mit Ihrer eigenen Vergangenheit, nicht mit anderen.
  • Sprechen Sie mit jemandem, der Sie wertschätzt.
  • Ersetzen Sie negative Gedanken durch realistischere: „Ich bin genug.“
  • Üben Sie Selbstmitgefühl – behandeln Sie sich wie eine gute Freundin.
  • Hinterfragen Sie Ihren inneren Kritiker – woher kommt diese Stimme?
  • Konzentrieren Sie sich auf Fortschritt, nicht auf Perfektion.
  • Setzen Sie realistische Erwartungen an sich selbst.
  • Achten Sie auf Ihr Umfeld – beeinflussen Sie toxische Menschen?
  • Erlauben Sie sich, Fehler zu machen – sie sind Teil des Wachstums.
  • Machen Sie etwas, das Ihnen wirklich Freude bereitet.
  • Erkennen Sie, dass Ihr Wert nicht von Leistung abhängt.
  • Entwickeln Sie eine tägliche Dankbarkeits-Routine.
  • Akzeptieren Sie Komplimente – ohne sie abzuschwächen.
  • Erinnern Sie sich: Jeder hat Unsicherheiten – auch erfolgreiche Menschen!
  • Üben Sie positive Affirmationen („Ich bin wertvoll.“).
  • Umgeben Sie sich mit inspirierenden Menschen.
  • Feiern Sie sich selbst für das, was Sie schon geschafft haben!

Wenn Sie Angst vor Fehlern haben

Wenn Sie Angst vor Fehlern haben

  • Erinnern Sie sich: Fehler sind Lernmöglichkeiten.
  • Fragen Sie sich: Was ist das Schlimmste, das passieren könnte?
  • Schreiben Sie Ihre größten Fehler auf – und was Sie daraus gelernt haben.
  • Machen Sie eine Liste berühmter Menschen, die gescheitert sind.
  • Setzen Sie sich bewusst „Fehlerziele“ – kleine Dinge ausprobieren.
  • Akzeptieren Sie, dass Perfektion unmöglich ist.
  • Überlegen Sie: Wie würden Sie einem Freund in dieser Situation raten?
  • Erinnern Sie sich an Fehler, die später irrelevant waren.
  • Trennen Sie sich von Schwarz-Weiß-Denken.
  • Nehmen Sie Fehler als Zeichen von Wachstum.
  • Entwickeln Sie eine „Okay, ich probiere es“-Haltung.
  • Feiern Sie kleine Schritte, nicht nur Erfolge.
  • Fragen Sie sich: Ist dieser Fehler in einem Jahr noch wichtig?
  • Lernen Sie, über sich selbst zu lachen.
  • Fragen Sie sich: Was würde mein mutigeres Ich tun?
  • Sehen Sie Fehler als Feedback, nicht als Versagen.
  • Erinnern Sie sich: Jeder Experte war einmal Anfänger!
  • Üben Sie Selbstmitgefühl – Sie sind nicht allein.
  • Probieren Sie bewusst neue Dinge, um Angst abzubauen.
  • Feiern Sie jeden Fehler, der Sie mutiger macht!

Wenn Sie mit einer Trennung umgehen müssen

Wenn Sie mit einer Trennung umgehen müssen

  • Erlauben Sie sich, zu trauern – es ist normal.
  • Schreiben Sie Ihre Gefühle auf, um sie zu verarbeiten.
  • Akzeptieren Sie, dass Heilung Zeit braucht.
  • Erinnern Sie sich an Ihre eigene Stärke.
  • Nehmen Sie Abstand von Social Media – vergleichen Sie nicht!
  • Machen Sie eine Liste mit Dingen, die Ihnen jetzt guttun.
  • Sprechen Sie mit vertrauten Menschen über Ihre Gefühle.
  • Entwickeln Sie eine neue Routine für sich selbst.
  • Probieren Sie eine neue Aktivität aus.
  • Machen Sie sich bewusst: Es gibt ein Leben nach der Trennung.
  • Schreiben Sie einen Brief an die Person – und verbrennen Sie ihn.
  • Seien Sie freundlich zu sich selbst.
  • Umgeben Sie sich mit positiven Menschen.
  • Erinnern Sie sich an das, was in der Beziehung nicht funktioniert hat.
  • Vermeiden Sie impulsive Entscheidungen aus Emotionen heraus.
  • Sehen Sie die Trennung als Chance für persönliches Wachstum.
  • Führen Sie sich vor Augen, was Sie für eine glückliche Zukunft brauchen.
  • Lassen Sie sich Zeit – und erwarten Sie keine sofortige Heilung.
  • Erinnern Sie sich daran, dass Sie nicht allein sind.
  • Bauen Sie ein Leben auf, das Sie selbst glücklich macht!

Wenn Sie sich ausgebrannt fühlen

Wenn Sie sich ausgebrannt fühlen

  • Erkennen Sie die Anzeichen von Burnout und nehmen Sie sie ernst.
  • Machen Sie regelmäßige Pausen – auch kleine!
  • Priorisieren Sie Erholung, Schlaf und gesunde Ernährung.
  • Reduzieren Sie unnötige Verpflichtungen.
  • Lernen Sie, „Nein“ zu sagen.
  • Delegieren Sie Aufgaben, wo es möglich ist.
  • Gehen Sie an die frische Luft und bewegen Sie sich.
  • Setzen Sie sich kleine, realistische Ziele.
  • Erinnern Sie sich: Ihr Wert hängt nicht nur von Produktivität ab!
  • Reden Sie mit jemandem über Ihre Belastung.
  • Praktizieren Sie Achtsamkeit oder Meditation.
  • Machen Sie eine bewusste Digital-Detox-Pause.
  • Erinnern Sie sich an das, was Ihnen früher Freude bereitet hat.
  • Planen Sie bewusste Erholung in Ihren Tag ein.
  • Setzen Sie klare Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit.
  • Verbringen Sie Zeit mit Menschen, die Ihnen guttun.
  • Hinterfragen Sie Ihre eigenen Ansprüche an sich selbst.
  • Entwickeln Sie eine Routine, die Ihnen Stabilität gibt.
  • Holen Sie sich professionelle Unterstützung, wenn nötig.
  • Erlauben Sie sich, sich um sich selbst zu kümmern.

Wenn Sie das Gefühl haben, festzustecken

Wenn Sie das Gefühl haben, festzustecken

  • Schreiben Sie auf, wo genau Sie sich festgefahren fühlen.
  • Machen Sie eine kleine Veränderung im Alltag.
  • Probieren Sie etwas völlig Neues aus (neues Hobby, neues Restaurant).
  • Setzen Sie sich ein einziges konkretes Ziel.
  • Holen Sie sich Inspiration durch Bücher oder Podcasts.
  • Reden Sie mit jemandem, der eine neue Perspektive geben kann.
  • Ändern Sie Ihre Umgebung (neuer Arbeitsplatz, neue Deko).
  • Verlassen Sie Ihre Komfortzone – auch wenn es nur ein kleiner Schritt ist.
  • Machen Sie eine Brainstorming-Session für neue Möglichkeiten.
  • Fragen Sie sich: Was hält mich wirklich zurück?
  • Erinnern Sie sich: Jede Veränderung beginnt mit einer Entscheidung.
  • Feiern Sie jede noch so kleine Bewegung nach vorn.
  • Schreiben Sie eine Liste mit Dingen, die Sie schon gemeistert haben.
  • Gehen Sie bewusst einen neuen Weg zur Arbeit oder nach Hause.
  • Nehmen Sie sich Zeit zum Nachdenken – aber nicht zum Grübeln.
  • Fragen Sie sich: Was würde ich tun, wenn ich keine Angst hätte?
  • Probieren Sie Visualisierungstechniken.
  • Sehen Sie das Gefühl als Zeichen dafür, dass Veränderung nötig ist.
  • Erinnern Sie sich: Manchmal ist Stillstand eine Vorbereitung für Wachstum.
  • Machen Sie den ersten Schritt – und dann den nächsten.

Wenn Sie sich ständig vergleichen

Wenn Sie sich ständig vergleichen

  • Erinnern Sie sich: Vergleich ist der Dieb der Freude.
  • Schreiben Sie Ihre eigenen Erfolge auf.
  • Begrenzen Sie Social Media-Konsum bewusst.
  • Fokussieren Sie sich auf Ihren eigenen Weg.
  • Machen Sie sich bewusst, dass jeder nur seine Highlights zeigt.
  • Feiern Sie Ihre Fortschritte, egal wie klein sie sind.
  • Konzentrieren Sie sich auf Ihre Stärken.
  • Üben Sie Dankbarkeit für das, was Sie bereits haben.
  • Entwickeln Sie Ihre eigene Definition von Erfolg.
  • Fragen Sie sich: Vergleiche ich mich fair?
  • Reduzieren Sie den Kontakt zu Menschen, die Neid fördern.
  • Entwickeln Sie Selbstmitgefühl – Sie sind genug!
  • Nutzen Sie Vergleiche als Inspiration, nicht als Abwertung.
  • Visualisieren Sie Ihr Zukunfts-Ich, das glücklich mit sich ist.
  • Fragen Sie sich: Möchte ich wirklich das Leben dieser Person?
  • Trainieren Sie Achtsamkeit, um im Moment zu leben.
  • Erinnern Sie sich: Ihr Wert hängt nicht von äußeren Dingen ab.
  • Führen Sie sich vor Augen, dass jeder mit Unsicherheiten kämpft.
  • Schaffen Sie bewusst Erlebnisse, die Ihnen persönlich Freude bereiten.
  • Akzeptieren Sie, dass Ihr Weg einzigartig ist – und das ist gut so!

Wenn Sie keine Grenzen setzen können

Wenn Sie keine Grenzen setzen können

  • Erinnern Sie sich: Nein sagen ist Selbstfürsorge.
  • Machen Sie sich bewusst, warum Grenzen wichtig sind.
  • Üben Sie kleine „Neins“ im Alltag.
  • Identifizieren Sie Situationen, in denen Sie sich ausgenutzt fühlen.
  • Überlegen Sie, welche Grenzen Sie in Ihrem Leben setzen möchten.
  • Formulieren Sie klare, aber freundliche Ablehnungen.
  • Schreiben Sie sich Sätze auf, die Ihnen beim Nein-Sagen helfen.
  • Setzen Sie körperliche Grenzen (z. B. persönliche Zeiträume).
  • Erkennen Sie Schuldgefühle als Teil des Lernprozesses.
  • Lernen Sie, Pausen zu machen, bevor Sie zustimmen.
  • Hinterfragen Sie den Glaubenssatz: „Ich muss es allen recht machen.“
  • Beobachten Sie Menschen, die gesunde Grenzen setzen.
  • Setzen Sie sich Prioritäten – nicht jeder Wunsch muss erfüllt werden.
  • Machen Sie sich bewusst: Ihr Wert hängt nicht davon ab, wie viel Sie für andere tun.
  • Kommunizieren Sie Ihre Grenzen klar und selbstbewusst.
  • Entwickeln Sie Selbstmitgefühl für Ihre eigenen Bedürfnisse.
  • Lernen Sie, sich nicht für alles rechtfertigen zu müssen.
  • Finden Sie Gleichgesinnte, die Sie dabei unterstützen.
  • Üben Sie Abgrenzung mit kleinen Schritten.
  • Feiern Sie jeden Moment, in dem Sie eine Grenze erfolgreich gesetzt haben!

Wenn Sie sich unsichtbar fühlen

Wenn Sie sich unsichtbar fühlen

  • Fragen Sie sich: Warum fühle ich mich unsichtbar?
  • Erkennen Sie an, dass Sie wertvoll sind, egal ob andere es sehen.
  • Fangen Sie an, sich selbst mehr zu zeigen – in kleinen Schritten.
  • Drücken Sie Ihre Meinung bewusst aus, auch wenn es ungewohnt ist.
  • Machen Sie eine Liste mit Dingen, die Sie ausmachen.
  • Umgeben Sie sich mit Menschen, die Sie wertschätzen.
  • Üben Sie aufrechte Körperhaltung und Augenkontakt.
  • Sprechen Sie bewusster über Ihre Wünsche und Ziele.
  • Erinnern Sie sich, dass jeder Mensch eine Stimme verdient.
  • Finden Sie eine kreative Ausdrucksform (Schreiben, Malen, Musik).
  • Erkennen Sie an, dass Sie nicht jedem gefallen müssen.
  • Trainieren Sie Ihre innere Stärke mit positiven Affirmationen.
  • Entwickeln Sie ein neues Hobby, das Ihre Persönlichkeit stärkt.
  • Setzen Sie sich kleine Mut-Aufgaben im Alltag.
  • Seien Sie offen für neue soziale Kontakte.
  • Finden Sie eine Umgebung, in der Sie sich wohlfühlen.
  • Erinnern Sie sich: Sie müssen nicht lauter sein, um gesehen zu werden.
  • Stärken Sie Ihre Selbstwahrnehmung mit Achtsamkeitsübungen.
  • Verlassen Sie Beziehungen, in denen Sie dauerhaft ignoriert werden.
  • Akzeptieren Sie sich selbst – dann wird Ihre Präsenz von selbst wachsen.

Wenn Sie es mit toxischen Menschen zu tun haben

Wenn Sie es mit toxischen Menschen zu tun haben

  • Erkennen Sie, wer Ihnen Energie raubt.
  • Setzen Sie klare emotionale und physische Grenzen.
  • Hören Sie auf, sich für ihr Verhalten zu rechtfertigen.
  • Erinnern Sie sich: Sie sind nicht für ihre Probleme verantwortlich.
  • Minimieren Sie den Kontakt so weit wie möglich.
  • Lassen Sie sich nicht in unnötige Konflikte verwickeln.
  • Üben Sie, „Nein“ zu sagen, ohne Schuldgefühle.
  • Akzeptieren Sie, dass manche Menschen sich nicht ändern.
  • Holen Sie sich Unterstützung von Freunden oder einer Therapie.
  • Lernen Sie, Manipulationen zu erkennen.
  • Konzentrieren Sie sich auf Ihre eigene emotionale Gesundheit.
  • Halten Sie sich an Menschen, die Ihnen guttun.
  • Dokumentieren Sie belastendes Verhalten, falls nötig.
  • Erlauben Sie sich, toxische Beziehungen zu verlassen.
  • Ersetzen Sie negative Glaubenssätze, die toxische Menschen Ihnen eingeimpft haben.
  • Lernen Sie, sich emotional zu distanzieren.
  • Entwickeln Sie ein starkes Selbstwertgefühl.
  • Erinnern Sie sich: Ihre Energie ist wertvoll – geben Sie sie nicht jedem.
  • Feiern Sie jede Situation, in der Sie sich abgegrenzt haben.
  • Umgeben Sie sich bewusst mit positiven, unterstützenden Menschen.