Resilienz im Arbeitsleben

1. Setze dir realistische Ziele.

1. Setze dir realistische Ziele.

  • Verwende die SMART-Methode (spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch, terminiert).
  • Brich große Ziele in kleine, machbare Schritte herunter.

2. Priorisiere Aufgaben effektiv.

2. Priorisiere Aufgaben effektiv.

  • Nutze die Eisenhower-Matrix: Unterscheide zwischen dringend & wichtig.
  • Erstelle eine To-Do-Liste mit maximal 3 Hauptaufgaben pro Tag.

Zur Eisenhower-Matrix

3. Höre auf die Signale deines Körpers.

3. Höre auf die Signale deines Körpers.

  • Achte auf Verspannungen, Müdigkeit oder Gereiztheit als Warnsignale.
  • Plane bewusste Pausen ein – auch kurze Atemübungen helfen.

4. Akzeptiere das Unveränderbare.

4. Akzeptiere das Unveränderbare.

  • Fokus auf Lösungen: Was liegt in deiner Kontrolle? Was nicht?
  • Schreibe Dinge auf, die du loslassen möchtest – und tu es!

5. Entwickle Toleranz für Ungewissheiten.

5. Entwickle Toleranz für Ungewissheiten.

  • Übe „Ja, und…“-Denken, statt „Ja, aber…“.
  • Erinnere dich: Perfekte Kontrolle gibt es nicht.

6. Akzeptiere dich mit deinen Fehlern, Makeln und Schwächen.

6. Akzeptiere dich mit deinen Fehlern, Makeln und Schwächen.

  • Schreibe deine größten Erfolge & Lernmomente auf.
  • Perfektion ist eine Illusion – was macht dich als Mensch aus?

7. Verbanne ungesunden Perfektionismus.

7. Verbanne ungesunden Perfektionismus.

  • Frage dich: „Ist es gut genug?“ – statt „Ist es perfekt?“
  • Fehler sind Lernmöglichkeiten, keine Katastrophen.

8. Erkenne deine Grenzen.

8. Erkenne deine Grenzen.

  • Höre auf dein Bauchgefühl: Wann wird es zu viel?
  • Delegiere Aufgaben bewusst – Du musst nicht alles allein schaffen.

9. Setze dir klare Grenzen.

9. Setze dir klare Grenzen.

  • „Nein“ ist ein vollständiger Satz.
  • Schaffe klare Arbeitszeiten – und halte dich daran.

10. Suche regelmäßig Feedback.

10. Suche regelmäßig Feedback.

  • Frage gezielt: „Was kann ich verbessern?“
  • Feedback ist eine Chance, keine Bedrohung.

11. Feier deine Erfolge, auch kleine.

11. Feier deine Erfolge, auch kleine.

  • Führe ein Erfolgsjournal: Was war heute gut?
  • Belohne dich bewusst für Fortschritte.

12. Bleibe flexibel und offen für Veränderungen.

12. Bleibe flexibel und offen für Veränderungen.

  • Entwickle eine „Growth Mindset“-Haltung: Jeder Wandel bringt Chancen.
  • Betrachte Veränderungen als Lernprozess, nicht als Bedrohung.

13. Nimm Kritik nicht immer persönlich.

13. Nimm Kritik nicht immer persönlich.

  • Frage dich: Ist es sachlich oder persönlich gemeint?
  • Trenne die Sache von deiner Person.

14. Übe angemessen auf Stressoren zu reagieren.

14. Übe angemessen auf Stressoren zu reagieren.

  • Nutze die 4A-Strategie: Annehmen, Analysieren, Anpassen, Abgeben.
  • Atemtechniken (z. B. 4-7-8-Technik) helfen in Akutsituationen.

15. Entwickle Problemlösungsfähigkeiten.

15. Entwickle Problemlösungsfähigkeiten.

  • Frage dich : Was ist die nächstbeste Handlung?
  • Nutze die 5-Warum-Technik, um Ursachen zu erkennen.

Zur 5-Warum-Technik

16. Fördere deine Work-Life-Balance.

16. Fördere deine Work-Life-Balance.

  • Arbeitszeit ≠ Freizeit: Klare Trennung durch Rituale (z. B. Spaziergang nach Feierabend).
  • Plane feste Zeiten für Hobbys, Familie & Entspannung ein.