Willkommen zum Start unseres Resilienz-Adventskalenders! Beginnen Sie die Weihnachtszeit mit einer Resilienz-Checkliste. Nutzen Sie sie, um Ihre Widerstandskraft zu bewerten und Bereiche zu erkennen, in denen Sie wachsen können.

Resilienz-Checkliste:

• Selbstwirksamkeit: Glaube ich daran, mein Schicksal selbst in der Hand zu haben?
• Überwindung von Hindernissen: Kann ich Herausforderungen meistern?
• Akzeptanz: Kann ich unvermeidlich Negatives akzeptieren?
• Selbstwert: Schätze ich mich, auch bei Misserfolgen?
• Zielorientierung: Habe ich ein klares Lebensziel?
• Vertrauen: Glaube ich an meine Fähigkeiten?
• Soziale Unterstützung: Habe ich verlässliche Freunde?
• Beharrlichkeit: Versuche ich es erneut, wenn etwas scheitert?
• Stärkenbewusstsein: Kenne und schätze ich meine Stärken?
• Stressmanagement: Bleibe ich unter Stress leistungsfähig?
• Optimismus: Glaube ich in Krisen an ein gutes Ende?
• Problemlösungskompetenz: Suche ich aktiv nach Lösungen?

Welche Fragen konnten Sie nicht sicher mit einem JA beantworten? An diesen Aspekten können Sie bis Weihnachten aktiv arbeiten. Sie werden mit dem Adventskalender Neues über Sie selbst und Ihre Resilienz erfahren. Hören Sie gerne bis morgen in unsere Podcastfolge „Einführung in die Resilienz“ mit Dr. Dana Schultchen rein.

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Die Vorweihnachtszeit kann hektisch sein, aber sie bietet auch die perfekte Gelegenheit, Achtsamkeit zu üben. Nehmen Sie sich heute bewusst Zeit für einen 5-Sinne-Spaziergang: Achten Sie auf das was Sie sehen, Geräusche, Gerüche, Empfindungen und Geschmäcker um Sie herum. Lassen Sie die festliche Stimmung auf sich wirken und genießen Sie den Augenblick.

Was ist Achtsamkeit?


Achtsamkeit bedeutet, im Hier und Jetzt zu sein und Ihre Gedanken, Gefühle und Empfindungen bewusst wahrzunehmen – ohne zu urteilen.

Fünfminütige Atemübung zur Achtsamkeit:

1. Setzen oder legen Sie sich bequem hin.

2. Schließen Sie die Augen und konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem.

3. Beobachten Sie, wie Ihr Bauch beim Einatmen steigt und beim Ausatmen fällt. Nehmen Sie auch Geräusche oder Gerüche in Ihrer Umgebung wahr.

4. Wenn Ihre Gedanken abschweifen, bringen Sie sie sanft zurück zu Ihrem Atem.

Was habe ich heute wahrgenommen, das mir normalerweise nicht auffällt?

Nehmen Sie sich auch morgen einen Moment für sich selbst und genießen Sie die Adventszeit.

In der Weihnachtszeit, umgeben von materiellen Dingen, hilft uns Dankbarkeit, die kleinen, echten Freuden des Lebens zu schätzen. Dankbarkeit ist die Kunst, bewusst wahrzunehmen, was wir haben, und es wertzuschätzen – egal wie klein es erscheint.

Warum ein Dankbarkeitstagebuch?

Das tägliche Notieren von 3 Dingen, für die Sie dankbar sind, kann Ihre Sichtweise positiv verändern. Es lenkt den Fokus auf positive Erlebnisse und Gefühle, anstatt auf das Negative.

So starten Sie:

• Zeit einplanen: Nehmen Sie sich täglich ein paar Minuten Zeit zum Schreiben.

• Drei Dinge notieren: Seien Sie spezifisch – schreiben Sie auf, warum Sie dankbar sind. Das kann alles sein - ein Gespräch, ein leckeres Essen oder eine bewältigte Aufgabe.

Wöchentliche Reflexion:

Schauen Sie 1x pro Woche zurück und vertiefen Sie das Gefühl der Dankbarkeit, indem Sie Ihre Einträge noch einmal lesen.

Was hat mir heute ein Lächeln ins Gesicht gezaubert?

Nehmen Sie sich auch morgen einen Moment für sich selbst und genießen Sie die Adventszeit.

Die Weihnachtszeit ist nicht nur eine Zeit der Geschenke, sondern auch der Selbstfürsorge. Um den Druck auf sich selbst zu reduzieren, können folgende Tipps helfen:

• Realistische Ziele setzen: Fokussieren Sie sich auf erreichbare Ziele, statt zu hohe Erwartungen an sich selbst zu haben.
• Prioritäten setzen: Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche und lassen Sie Unwichtiges, das für Sie keinen Mehrwert hat, los.
• Pausen einlegen: Gönnen Sie sich regelmäßig Zeit zum Entspannen und Auftanken.
• Positives Selbstgespräch: Ersetzen Sie selbstkritische Gedanken durch ermutigende Worte.
• Unterstützung suchen: Zögern Sie nicht, bei Bedarf Hilfe anzunehmen.

Wo setze ich mich besonders unter Druck, und wie kann ich das loslassen?

Erfahren Sie im Podcast mit Tatjana Reichhart, wie Sie mit klaren Prioritäten und Absprachen den Weihnachtsstress vermeiden und entspannt durch die Feiertage kommen.

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Am 5. Tag möchten wir Sie dazu ermutigen, positive Selbstgespräche zu führen. Inmitten der Weihnachtsvorbereitungen kann es leicht passieren, dass negative Gedanken aufkommen. Ersetzen Sie diese durch positive Affirmationen und erinnern Sie sich daran, dass Sie wertvoll sind.

Techniken zur Umkehrung negativer Gedanken:

• Bewusstwerdung: Achten Sie bewusst darauf, wann Sie negative Gedanken haben. Hinterfragen Sie, ob diese Gedanken wirklich wahr sind.
• Umformulierung: Ersetzen Sie negative Gedanken durch positive, realistische Aussagen. Statt „Ich kann das nicht“ sagen Sie „Ich kann es versuchen und daraus lernen“.
• Dankbarkeit: Lenken Sie Ihren Fokus auf Dinge, für die Sie dankbar sind, um das Positive in den Vordergrund zu stellen.

Tägliche Praxis:

Beginnen Sie jeden Tag, indem Sie sich 3 positive Affirmationen sagen, wie z.B. „Ich bin fähig“, „Ich bin stark“, „Ich verdiene es, glücklich zu sein“.
 

Nehmen Sie sich auch morgen einen Moment für sich selbst und genießen Sie die Adventszeit.

Am Nikolaustag dreht sich alles um kleine Überraschungen und Geschenke. Warum schenken Sie sich heute nicht selbst einen Moment der Entspannung und Selbstfürsorge? Gerade in der Vorweihnachtszeit ist es wichtig, sich kleine Verwöhn-Momente zu gönnen, um das eigene Wohlbefinden zu stärken.

Was ist Selbstfürsorge?

Selbstfürsorge bedeutet, bewusst Zeit und Aufmerksamkeit in Ihr eigenes Wohlbefinden zu investieren.

Ideen für Selbstfürsorge-Rituale:

• Entspannendes Bad: Nehmen Sie sich Zeit für ein warmes Bad mit ätherischen Ölen. Lavendel und Orange wirken beispielsweise entspannend, Zitrone und Rosmarin hingegen sind beispielsweise belebend.
• Lieblingsmusik: Genießen Sie Ihre Lieblingsmusik. Nutzen Sie Kopfhörer, wenn Sie keinen Zeitpunkt finden, indem Sie alleine Zuhause sind.
• Natur genießen: Machen Sie einen Spaziergang oder beobachten Sie die Natur.
• Meditation oder Yoga: Eine kurze tägliche Meditation oder Yoga-Session hilft, Körper und Geist zu entspannen.

Tipp:

Planen Sie bewusst Zeit für Selbstfürsorge ein und integrieren Sie kleine Rituale in Ihren Alltag.

Besuchen Sie unsere Kursdatenbank und finden den passenden Gesundheitskurs.

Welchen kleinen Verwöhn-Moment kann ich mir heute gönnen?

Nehmen Sie sich auch morgen einen Moment für sich selbst und genießen Sie die Adventszeit.

Heute befassen wir uns mit dem Thema Werte: Werte sind die Prinzipien, die unser Verhalten und unsere Entscheidungen leiten, wie zum Beispiel Respekt, Vertrauen oder Genauigkeit. Werte helfen uns, Entscheidungen zu treffen, mit denen wir uns langfristig wohlfühlen. Wenn wir im Einklang mit unseren Werten leben, fühlen wir uns authentischer und zufriedener. Doch wie finden Sie heraus, was Ihnen wichtig ist?

Werte erkennen:

1. Fragen Sie sich: Wofür stehen Sie? Was ärgert Sie? Oft ärgern wir uns besonders, wenn etwas gegen unsere Werte verstößt. Wenn Sie sich zum Beispiel über Unfairness ärgern, könnte Gerechtigkeit ein wichtiger Wert für Sie sein.
2. Reflektieren: Denken Sie an Momente, in denen Sie sich erfüllt fühlten. Welche Werte haben dabei eine Rolle gespielt?
3. Liste erstellen: Notieren Sie alle Werte, die Ihnen in den Sinn kommen. Anschließend können Sie versuchen, Ihre wichtigsten 5-10 Werte herauszufiltern.

Welcher Wert hat heute meine Entscheidungen beeinflusst?

Sobald Sie Ihre Werte kennen, können Sie bewusster danach leben und Entscheidungen treffen, die Ihrem inneren Kompass entsprechen.

Weitere Infos erhalten Sie in unserer Podcastfolge „Akzeptieren heißt nicht resignieren. Was hat mein Ärger im Beruf mit meinen Werten zu tun?“

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Heute geht es um die wichtige Fähigkeit, Grenzen zu setzen und Nein zu sagen, um Ihr Wohlbefinden zu schützen. Grenzen zu setzen ist entscheidend für Ihre mentale Gesundheit und Selbstachtung. Es ermöglicht Ihnen, Ihre Bedürfnisse und Werte zu respektieren.

Schritte zum Setzen von Grenzen:

• Selbstreflexion: Erkennen Sie Ihre Bedürfnisse und Werte.
• Klarheit gewinnen: Bestimmen Sie, wo Ihre Grenzen liegen.
• Kommunikation: Teilen Sie Ihre Grenzen klar und respektvoll mit.
• Nein sagen: Üben Sie, Nein zu sagen, ohne sich schuldig zu fühlen oder sich zu entschuldigen.
• Konsequenz bewahren: Bleiben Sie konsequent, auch wenn es schwierig wird.

Tipps für das Nein-Sagen:

• Seien Sie direkt und ehrlich.
• Üben Sie mit kleinen Schritten, Nein zu sagen. Beginnen Sie mit kleinen Dingen und steigern Sie sich allmählich.

In welcher Situation könnte ich heute meine Grenzen setzen oder Nein sagen, um mein Wohlbefinden zu schützen?

Nehmen Sie sich auch morgen einen Moment für sich selbst und genießen Sie die Adventszeit.

Willkommen zum 9. Tag unseres Resilienz-Adventskalenders! Lassen Sie sich heute von der japanischen Kunst des Kintsugi inspirieren – der Technik, zerbrochene Keramik mit Gold zu reparieren. Diese Methode zeigt uns, dass Brüche keine Fehler sind, sondern etwas Schönes hervorbringen können. Unsere „Bruchstellen“ machen uns nicht schwächer, sondern einzigartig.

Was wir daraus lernen können:

Indem wir unsere Wunden und Rückschläge akzeptieren, können wir lernen, sie als Teil unserer Geschichte zu sehen und zu schätzen. Das macht uns nicht nur stärker, sondern auch selbstbewusster und empathischer.

Anwendung im Alltag:

• Beziehungen: Betrachten Sie Konflikte als Chancen, sich weiterzuentwickeln.
• Berufliches: Nutzen Sie Rückschläge als Lernmöglichkeiten und akzeptieren Sie den Prozess.

Welche Bruchstellen in meinem Leben kann ich heute akzeptieren, um Frieden zu finden

Sie wollen mehr über Kintsugi erfahren, dann lesen Sie unseren ausführlichen Artikel.

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Im Lichterglanz der Weihnachtszeit denken wir oft daran, anderen Freude zu bereiten. Heute möchten wir Sie daran erinnern, auch Ihre eigenen Stärken zu erkennen und zu feiern. Das Bewusstsein für Ihre Stärken hilft Ihnen, selbstbewusster zu handeln und Herausforderungen zu meistern.

Übungen zur Identifizierung Ihrer Stärken:

• Reflexion vergangener Erfolge: Denken Sie an Momente, in denen Sie erfolgreich waren. Welche Fähigkeiten haben Sie genutzt?
• Feedback einholen: Fragen Sie Freunde oder Familie, was sie als Ihre Stärken sehen.
• Stärkenliste erstellen: Schreiben Sie Ihre Fähigkeiten und Talente auf.

Tipps zur Nutzung Ihrer Stärken:

• Erinnern Sie sich im Alltag an Ihre Stärken und setzen Sie sie bewusst ein.
• Entwickeln Sie Ihre Fähigkeiten weiter.

Welche meiner Stärken habe ich heute eingesetzt, und wie hat sich das angefühlt?

Wie sie Ihre Stärken erkennen, können Sie in unserer Podcastfolge „Persönlichkeitsentwicklung - Die Chance Deiner Unvollkommenheit“ mit Dr. Hahnzog herausfinden.

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Das Triple A Modell – Akzeptieren, Analysieren, Abhaken – ist besonders in der Weihnachtszeit ein wertvolles Werkzeug, um mit Rückschlägen umzugehen.

Was ist das Triple A Modell?

Das Triple A Modell hilft Ihnen, Rückschläge zu verarbeiten und daraus zu lernen, anstatt sich davon entmutigen zu lassen.

Schritte des Triple A Modells:

• Akzeptieren: Nehmen Sie die Situation an, wie sie ist, ohne sich selbst zu verurteilen. Akzeptanz bedeutet, die Realität zu erkennen und den ersten Schritt zur Verarbeitung zu machen.
• Analysieren: Reflektieren Sie, was genau passiert ist und welche Ursachen dahinterstehen. Identifizieren Sie sowohl interne als auch externe Faktoren.
• Abhaken: Lassen Sie die Situation hinter sich. Machen Sie eine symbolische Geste des Loslassens, um sich auf die Zukunft zu konzentrieren.

Welches Problem kann ich heute abhaken und hinter mir lassen?

Nehmen Sie sich auch morgen einen Moment für sich selbst und genießen Sie die Adventszeit.

In der Vorweihnachtszeit helfen wir oft anderen, doch heute erinnern wir Sie daran, wie wichtig es ist, auch selbst Hilfe anzunehmen. Hilfe zu suchen zeigt Stärke und Selbstbewusstsein. Es bedeutet, dass Sie Ihre eigenen Grenzen erkennen und bereit sind, Unterstützung zu holen.

Wann sollten Sie um Hilfe bitten?

• Überforderung: Wenn die Aufgaben oder Belastungen zu viel werden.
• Stagnation: Wenn Sie nicht weiterkommen und eine neue Perspektive brauchen.
• Gesundheitliche Probleme: Bei körperlichen oder seelischen Belastungen rechtzeitig professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Wie bittet man um Hilfe?

• Konkret sein: Beschreiben Sie klar, wo Sie Unterstützung benötigen.
• Richtige Person wählen: Überlegen Sie, wer am besten helfen könnte. Das können beispielsweise Personen sein, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben oder die Sie als besonders einfühlsam wahrnehmen.
• Offen kommunizieren: Sprechen Sie ehrlich über Ihre Bedürfnisse.

In welchem Bereich meines Lebens könnte ich momentan Unterstützung gebrauchen, und an wen kann ich mich wenden?

Nehmen Sie sich auch morgen einen Moment für sich selbst und genießen Sie die Adventszeit.

Die Hälfte unseres Resilienz-Adventskalenders ist erreicht – nur noch 12 Tage bis Weihnachten! Heute möchten wir gemeinsam reflektieren, welche Tipps und Impulse Sie bereits in Ihren Alltag integriert haben. Es ist der perfekte Zeitpunkt, um innezuhalten und Ihre Fortschritte zu würdigen. Hier eine Erinnerung an die bisherigen Resilienz-Booster:

1. Achtsamkeit (Tag 2): Haben Sie Momente gefunden, in denen Sie bewusst im Hier und Jetzt waren, etwa beim 5-Sinne-Spaziergang oder durch Atemübungen?
2. Dankbarkeit (Tag 3): Schreiben Sie weiterhin drei Dinge auf, für die Sie täglich dankbar sind? Vielleicht hat das schon Ihre Sicht auf den Alltag positiv verändert.
3. Selbstfürsorge (Tag 6): Haben Sie sich Zeit für kleine Verwöhn-Momente genommen oder welche geplant, wie einen Spaziergang oder Entspannung bei Ihrem Lieblingshobby?[RH1] [NE2] 
4. Grenzen setzen (Tag 8): Haben Sie klare Grenzen in Ihrem Alltag gezogen? Vielleicht konnten Sie bereits Nein sagen und Ihre Prioritäten besser setzen.

Welche dieser Resilienz-Tipps hat mir bisher am meisten geholfen, und was könnte ich verstärkt in meinen Alltag einbauen?

Kleiner Tipp:

Auch 2025 geht es unkaputtbar weiter. Freuen Sie sich auf ein neues Jahr mit spannenden Tipps und praktischen Techniken, um Ihre Resilienz zu steigern. Schauen Sie regelmäßig vorbei.

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Die Weihnachtszeit ist eine festliche Zeit die dazu einlädt, bewusster mit der eigenen Zeit umzugehen. Das bietet eine gute Gelegenheit, Ihre Work-Life-Balance zu überprüfen. Eine ausgewogene Lebensbalance hilft, Stress zu reduzieren, indem Sie Ihre begrenzte Freizeit sinnvoll gestalten und ein gesundes Verhältnis zwischen Arbeit und Erholung schaffen.

Techniken zur Förderung der Lebensbalance:

• Prioritäten setzen: Klären Sie, was Ihnen in Beruf und Privatleben wichtig ist, und setzen Sie klare Prioritäten.
• Zeitmanagement: Planen Sie Ihre Zeit bewusst mit Kalendern oder To-Do-Listen.
• Grenzen setzen: Lernen Sie, Nein zu sagen, und respektieren Sie Ihre Freizeit.
• Selbstfürsorge: Integrieren Sie regelmäßige Entspannungsphasen und Hobbys in Ihren Alltag.
• Abschalten nach der Arbeit: Schaffen Sie ein bewusstes Ritual nach der Arbeit, um den Übergang in die Freizeit einzuleiten.
• Pausen einlegen: Machen Sie regelmäßige Pausen, um neue Energie zu tanken.

Was kann ich tun, um eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Privatleben zu schaffen?

Nehmen Sie sich auch morgen einen Moment für sich selbst und genießen Sie die Adventszeit.

Mit dem nahenden Weihnachtsfest möchten wir Sie ermutigen, optimistisch in die Zukunft zu blicken. Optimismus hilft Ihnen, Herausforderungen zu meistern und resilienter zu werden.

Techniken zur Förderung von Optimismus:

• Positives Denken üben: Konzentrieren Sie sich bewusst auf positive Aspekte und vermeiden Sie negative Gedankenmuster.
• Dankbarkeit praktizieren: Führen Sie ein Dankbarkeitstagebuch, um Ihre positiven Erlebnisse festzuhalten.
• Visualisierung: Stellen Sie sich vor, wie Sie Ihre Ziele erreichen, und visualisieren Sie positive Ergebnisse.
• Lösungsorientiertes Denken: Fokussieren Sie sich auf Lösungen statt auf Probleme.
• Selbstmitgefühl: Seien Sie freundlich zu sich selbst und erkennen Sie Ihre Fortschritte an.

Tägliche Praxis:

• Affirmationen: Starten Sie den Tag mit positiven Aussagen wie „Ich bin stark“.
• Kleine Erfolge feiern: Achten Sie darauf, auch kleine Erfolge wertzuschätzen.

Was kann ich heute tun, um meine Sicht auf die Zukunft zu verbessern?

Hören Sie im Resilienz-Podcast mit Diplom-Psychologin Lea Dohm, wie Sie trotz globaler Krisen wie dem Klimawandel resilient bleiben und neue Stärke entwickeln können.

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Heute konzentrieren wir uns darauf, das Alles-oder-Nichts-Denken zu überwinden und eine flexiblere Denkweise zu entwickeln. Dieses unflexible Denken, bei dem Situationen als entweder völlig gut oder völlig schlecht angesehen werden, kann zu unnötigem Stress und Frustration führen.

Techniken, um Alles-oder-Nichts-Denken zu überwinden:

• Erkennen: Achten Sie darauf, wann Sie in dieses Extremdenken verfallen, und notieren Sie diese Momente.
• Hinterfragen: Fragen Sie sich, ob die Situation wirklich so extrem ist, und suchen Sie nach einer mittleren Perspektive.
• Alternativen finden: Betrachten Sie die Situation aus verschiedenen Blickwinkeln und/oder Perspektiven beteiligter Personen.
• Positives Reframing: Ersetzen Sie negative Gedanken durch realistischere, positivere Aussagen.
• Selbstmitgefühl: Seien Sie freundlich zu sich selbst und akzeptieren Sie, dass Fehler normal sind.

Tägliche Praxis:

• Selbstreflexion: Nehmen Sie sich Zeit, Ihre Gedanken zu hinterfragen und alternative Sichtweisen zu finden.
• Tagebuch führen: Notieren Sie Ihre Fortschritte und Teilerfolge.

Gibt es Dinge in meinem Leben, die ich nicht so streng nehmen sollte?

Nehmen Sie sich auch morgen einen Moment für sich selbst und genießen Sie die Adventszeit.

Heute konzentrieren wir uns darauf, in der Weihnachtszeit echte soziale Verbindungen zu pflegen. Soziale Beziehungen sind essenziell für unser Wohlbefinden, sie bieten emotionale Unterstützung und stärken das Gefühl der Zugehörigkeit.

Ideen, um Kontakte zu pflegen:

• Persönliche Treffen: Nutzen Sie die festliche Zeit für Treffen mit Familie und Freunden, z. B. Spaziergänge oder kleine Zusammenkünfte.
• Weihnachtskarten: Schreiben Sie persönliche Karten mit warmen Worten und Erinnerungen.
• Traditionen pflegen: Gemeinsames Backen, Dekorieren oder jede andere Art an Tradition stärkt die Bindung.
• Telefonanrufe: Nehmen Sie sich Zeit für ausführliche Gespräche am Telefon.

Tipps für tiefere Verbindungen:

• Aktives Zuhören: Zeigen Sie echtes Interesse an den Erlebnissen anderer. Stellen Sie Rückfragen, um Interesse zu zeigen und mehr zu erfahren.
• Empathie: Versuchen Sie, die Perspektive anderer zu verstehen.

Wen könnte ich heute kontaktieren, um meine sozialen Verbindungen zu stärken?

Weitere spannende Infos erhalten Sie in unserer Podcastfolge „Unser soziales Netz – der wesentliche Resilienzfaktor“ mit Dr. Tatjana Reichhart.

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Heute stellen wir Ihnen die WOOP Methode vor, eine einfache Strategie, um Ihre Wünsche in erreichbare Ziele zu verwandeln – perfekt für ein erfolgreiches neues Jahr.

Was ist die WOOP Methode?

WOOP steht für Wish (Wunsch), Outcome (Ergebnis), Obstacle (Hindernis) und Plan. Diese Methode hilft Ihnen, klare Ziele zu setzen und sie systematisch zu verfolgen.

Schritte der WOOP Methode:

• Wish: Definieren Sie ein realistisches Ziel.
• Outcome: Visualisieren Sie das beste Ergebnis und wie Sie sich fühlen werden, wenn Sie Ihr Ziel erreichen.
• Obstacle: Überlegen Sie, welche Hindernisse auftreten könnten.
• Plan: Erstellen Sie einen „Wenn-Dann-Plan“, um auf Hindernisse vorbereitet zu sein.

Anwendung:

Notieren Sie Ihre Wünsche, Ergebnisse, Hindernisse und Pläne, und überprüfen Sie sie regelmäßig.

Wenn jedoch ein Hindernis zu groß erscheint und keine Lösung sichtbar ist, kann das darauf hinweisen, dass der Wunsch aktuell nicht in Ihr Leben passt, ein anderes Ziel wichtiger ist oder der Wunsch momentan nicht erfüllbar ist. In solchen Fällen können Sie das Ziel anpassen, es auf später verschieben oder sich bewusst davon lösen und Ihre Energie in andere Projekte stecken.

Welches Ziel möchte ich erreichen, und was kann ich tun, um meinem Ziel näherzukommen?

Nehmen Sie sich auch morgen einen Moment für sich selbst und genießen Sie die Adventszeit. 

Die Weihnachtszeit kann stressig sein, doch mit Entspannungstechniken wie tiefer Atmung und Meditation können Sie Ruhe finden und die Festtage gelassener genießen. Stressbewältigung ist entscheidend für Ihre körperliche und geistige Gesundheit und stärkt Ihre Resilienz.

Entspannungstechniken:

• Tiefe Atmung: Setzen oder legen Sie sich bequem hin. Atmen Sie tief durch die Nase ein und langsam durch den Mund aus. Wiederholen Sie dies 5-10 Minuten täglich.
• Meditation: Schließen Sie die Augen, konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem oder ein Mantra (ein beruhigendes Wort oder Satz), und beginnen Sie mit 5 Minuten täglich.

Bonustipp:

Manche Menschen entspannen sich besser beim Auspowern. Gehen Sie doch mal wieder in den Sport oder zum Tanzen.

Welche Entspannungstechnik kann ich heute ausprobieren, um Stress abzubauen und meine Resilienz zu stärken?

Praktische Tipps erhältst du in unserer Podcast Folge „Raus aus der Stress-Falle in 20 Sekunden“ mit Prof. Dr. rer. nat. habil. Eva Asselmann

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Heute zeigen wir Ihnen, wie Sie negative Glaubenssätze erkennen und durch positive ersetzen können, um frei und gestärkt ins neue Jahr zu starten.

Negative Glaubenssätze, die viele Menschen in sich tragen, sind zum Beispiel:

• Ich bin nicht gut genug.
• Ich kann das nicht.
• Ich darf keine Fehler machen.

Schritte zum Überwinden negativer Glaubenssätze:

• Erkennen: Identifizieren Sie Ihre negativen Gedanken.
• Hinterfragen: Prüfen Sie, ob diese Glaubenssätze wirklich wahr sind und woher sie kommen.
• Positive Umformulierung: Ersetzen Sie negative Gedanken durch positive Aussagen.
• Beweise sammeln: Bestätigen Sie die neuen positiven Überzeugungen durch Beweise.
• Affirmationen (kurze, ermutigende Sätze): Wiederholen Sie täglich Sätze wie „Ich bin gut, so wie ich bin“ oder „Ich kann Neues lernen“, um die neuen Gedanken zu stärken.
• Handeln: Leben Sie Ihre neuen Überzeugungen Schritt für Schritt im Alltag.

Welchen negativen Gedanken über mich selbst kann ich heute durch etwas Positives ersetzen?

Konkrete Tipps, wie du negative Glaubenssätze ablegst, erhältst du in unserer Podcastfolge "Die subtile Macht der Selbstsabotage erkennen und überwinden“ mit Oliver Weiss.

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Das Mach dich UNKAPUTTBAR Schwerpunktthema für das Jahr 2025 „Resilienz & digitale Medien“ wird Ihnen zeigen, wie Sie Ihre Widerstandskraft im digitalen Zeitalter stärken können. Wussten Sie, dass übermäßiger Konsum digitaler Medien unsere Resilienz schwächen kann?

Zu den negativen Folgen gehören:

• Ständige Erreichbarkeit: Dauerhafte Anspannung durch Benachrichtigungen und Unterbrechungen.
• Schlafprobleme: Blaulicht von Bildschirmen beeinflusst den Schlaf negativ.
• Vergleichsstress: Soziale Medien fördern ungesunde Vergleiche.
• Informationsüberlastung: Übermäßiger Input kann zu Überforderung und Stress führen.

Selbstüberprüfung:

Wie oft greifen Sie täglich zum Handy? Wie lange schaffen Sie es, bewusst auf digitale Medien zu verzichten? Überlegen Sie, ob Ihr digitaler Konsum Ihre Resilienz beeinflusst und was Sie daran ändern können.

Auch 2025 geht es unkaputtbar weiter! Freuen Sie sich auf ein neues Jahr voller Resilienz-Tipps, die Ihnen helfen, gestärkt durchs Leben zu gehen.
Schauen Sie vorbei.

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Mit Weihnachten vor der Tür ist es eine gute Zeit, um die Vergangenheit loszulassen und sich auf die Gegenwart und Zukunft zu konzentrieren. Das Loslassen ermöglicht es, emotionalen Ballast abzulegen und im Hier und Jetzt zu leben, was Ihre Resilienz stärkt.

Schritte zum Loslassen der Vergangenheit:

• Akzeptanz: Erkennen Sie, dass die Vergangenheit unveränderlich ist, und akzeptieren Sie, was geschehen ist.
• Vergebung: Verzeihen Sie sich und anderen, um negative Gefühle loszulassen.
• Positive Selbstgespräche: Ersetzen Sie selbstkritische Gedanken durch aufbauende, ermutigende Sätze.
• Lernen und Wachsen: Reflektieren Sie, was Sie aus vergangenen Erfahrungen lernen können.
• Neue Ziele setzen: Fokussieren Sie sich auf neue Ziele und Pläne.
• Freudevolle Aktivitäten: Widmen Sie sich Aktivitäten, die Sie im Hier und Jetzt halten.

Welche Schritte kann ich heute unternehmen, um mich mehr auf die Gegenwart zu fokussieren?

Nehmen Sie sich auch morgen einen Moment für sich selbst und genießen Sie die Adventszeit.

An Heiligabend ist Vergebung ein besonders wertvolles Geschenk – sowohl für andere als auch für sich selbst. Heute lernen Sie, wie Sie Vergebung praktizieren und dadurch inneren Frieden finden können.

Warum ist Vergebung wichtig?

Vergebung ermöglicht es, negative Gefühle loszulassen und emotionalen Ballast abzuwerfen. Sie hilft, inneren Frieden zu finden und fördert das persönliche Wohlbefinden.

Schritte zur Vergebung:

• Erkennen Sie Ihre Gefühle: Akzeptieren Sie Ihre Gefühle der Verletzung oder des Ärgers.
• Verstehen Sie die Perspektive des anderen: Versuchen Sie, die Situation aus der Sicht der anderen Person zu sehen.
• Entscheiden Sie sich zu vergeben: Vergebung ist eine bewusste Entscheidung, negative Gefühle loszulassen.
• Lernen aus der Erfahrung: Überlegen Sie, was Sie aus der Situation lernen können.
• Loslassen: Lassen Sie Groll und Bitterkeit los. Dies kann Zeit und Übung erfordern.

Wichtig: Sich bei jemandem zu entschuldigen bedeutet nicht, dass man auch wirklich vergeben hat. Sie müssen für sich selbst vergeben.

Gibt es eine Situation oder Person, der ich heute vergeben kann?

Nehmen Sie sich auch morgen einen Moment für sich selbst und genießen Sie die Adventszeit.

Frohe Weihnachten! ?

Heute, am letzten Tag unseres Adventskalenders, richten wir den Blick auf das neue Jahr und auf Vorsätze, die Ihre Resilienz stärken können. Vielleicht wollen Sie sich dazu heute Abend mit Ihren Lieben austauschen.

Vorsätze für ein resilientes neues Jahr:

• Selbstreflexion: Regelmäßig über Erlebnisse nachdenken.
• Achtsamkeit: Tägliche Achtsamkeitsübungen integrieren.
• Positives Mindset: Eine optimistische Lebenseinstellung entwickeln.
• Gesunde Gewohnheiten: Ausreichend Schlaf und Bewegung fördern.
• Soziale Beziehungen: Zeit mit geliebten Menschen verbringen.

Übungen für resiliente Vorsätze:

• Ziele setzen: Formulieren Sie Ihre Vorsätze klar und machen Sie einen Plan.
• Erfolge feiern: Fortschritte anerkennen.
• Anpassungsfähigkeit: Passen Sie Ihre Vorsätze an, wenn sich Umstände ändern.

Neues Jahr, neues Ich? Was kann ich tun, um die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen?“

In unserer Podcast Episode mit Dr. Dana Schultchen beantworten wir Fragen wie „Warum schaffen nur wenige Menschen im neuen Jahr, ihre Vorsätze umzusetzen“ und „Wie setze ich realistische, gute Neujahrsvorsätze“.

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Auch 2025 geht es unkaputtbar weiter! Freuen Sie sich auf ein neues Jahr voller Resilienz-Tipps, die Ihnen helfen, gestärkt durchs Leben zu gehen. Was erwartet Sie?

• Ein interaktiver Resilienz-Tracker, um Ihre Fortschritte im Blick zu behalten.
• Neue spannende Podcast-Folgen mit wertvollen Einblicken in Resilienz.
• Jede Menge Input zu Resilienz & digitalen Medien – lernen Sie, im digitalen Zeitalter resilient zu bleiben.

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein glückliches, frohes und resilientes neues Jahr.